Die Befeldungstherapie (150 MHz-Therapie) geht zurück auf den Biophysiker Dieter Broers. Das Wirkmodell der Befeldung nach Broers, geht heute davon aus, dass durch die Applikation eines gepulsten hochfrequenten magnetischen Feldes ein Energieeintrag in die Zellen stattfindet. Durch die Energiezufuhr wird die DNA der Zellen in einen höheren Schwingungszustand versetzt und die Selbstregulation der Zellen angeregt. Dadurch kann sich erkranktes Gewebe reorganisieren und Heilungsprozesse können in Gang gesetzt oder beschleunigt werden.

Während der Therapie wird die Kombination einer Trägerfrequenz von 150 MHz, die der Resonanzfrequenz der menschlichen DNA entspricht, und darauf aufgelegten Modulationsfrequenzen von meist 8 bis 16 Hz appliziert. Diese werden individuell auf die spezifischen Beschwerden abgestimmt und direkt am Körper mit Befeldungskapseln als elektromagnetische Welle appliziert.

Die Befeldung kann auf 2 Arten erfolgen: körperlich und/oder seelisch. Die körperliche Befeldung des Bewegungsapparates stellt einen wichtigen Einsatzbereich für Befeldungsgeräte dar. Die Grundlage dafür bildet die medizinische Zulassungsstudie „Effektivität der Befeldungstherapie (Hochfrequenz-Zell-Resonanztherapie) mit 150 MHz/Modulation 10 Hz bei erwachsenen Patienten mit Kniegelenksarthrose“ von Dr. Wolfgang Pries. Bei 95% der Studienteilnehmer wurde durch den untersuchenden Orthopäden eine objektivierbare Verbesserung der orthopädischen Funktionsdiagnostik festgestellt. MRT Untersuchungen bestätigten dies zudem eindeutig.